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Ü 40 des SV Enkenbach wird Kreismeister

06.05.2024Spielbetrieb

Mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den SV Otterberg hat sich die Ü40 des SV Enkenbach in Mehlingen den ersten AH-Titel der Saison gesichert. In einem munteren und fairen Spiel war die Offensivabteilung des SV Enkenbach der große Trumpf. Berat Rexhaj stellte mit seinen beiden Treffern in der 13. und 42. Minute die Weichen auf Sieg. Für die 2:0-Halbzeitführung sorgte Rexhajs Sturmpartner Alexander Klaus.
 
 
 
 
Staffelleiter Stefan Reiland überreichte die Siegerurkunde an den Kapitän des SV Enkenbach, Berat Rexhaj. Der SV Enkenbach wird den Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg am 8. Juni bei den Südwestmeisterschaften in Weingarten vertreten.

 
 
Das Spiel stand unter einer guten Leitung des Schiedsrichters Rene Frank und seinen Linienrichtern Pascal Schieffer und Helmut Hofmann.

Am Samstag, den 11.5., 15.30 Uhr, kann die Ü32 einen weiteren Titel für den SV Enkenbach einheimsen. Im Finale in Mehlingen trifft das Team von Trainer Andreas Weinland auf die SG Hochspeyer/Waldleiningen. Enkenbach gewann im Halbfinale gegen den SV Sambach mit 1:0, die Spielgemeinschaft setzte sich mit 4:2 gegen die TSG Zellertal durch.
Im anschließenden Finale der Ü50 treffen mit dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim zwei langjährige AH-Rivalen aufeinander. Anstoß ist um 17.45 Uhr.

06. Mai 2024
Spielbetrieb
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Ü 40 des SV Enkenbach wird Kreismeister

06.05.2024Spielbetrieb

Mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den SV Otterberg hat sich die Ü40 des SV Enkenbach in Mehlingen den ersten AH-Titel der Saison gesichert. In einem munteren und fairen Spiel war die Offensivabteilung des SV Enkenbach der große Trumpf. Berat Rexhaj stellte mit seinen beiden Treffern in der 13. und 42. Minute die Weichen auf Sieg. Für die 2:0-Halbzeitführung sorgte Rexhajs Sturmpartner Alexander Klaus.
 
 
 
 
Staffelleiter Stefan Reiland überreichte die Siegerurkunde an den Kapitän des SV Enkenbach, Berat Rexhaj. Der SV Enkenbach wird den Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg am 8. Juni bei den Südwestmeisterschaften in Weingarten vertreten.

 
 
Das Spiel stand unter einer guten Leitung des Schiedsrichters Rene Frank und seinen Linienrichtern Pascal Schieffer und Helmut Hofmann.

Am Samstag, den 11.5., 15.30 Uhr, kann die Ü32 einen weiteren Titel für den SV Enkenbach einheimsen. Im Finale in Mehlingen trifft das Team von Trainer Andreas Weinland auf die SG Hochspeyer/Waldleiningen. Enkenbach gewann im Halbfinale gegen den SV Sambach mit 1:0, die Spielgemeinschaft setzte sich mit 4:2 gegen die TSG Zellertal durch.
Im anschließenden Finale der Ü50 treffen mit dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim zwei langjährige AH-Rivalen aufeinander. Anstoß ist um 17.45 Uhr.

Mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den SV Otterberg hat sich die Ü40 des SV Enkenbach in Mehlingen den ersten AH-Titel der Saison gesichert. In…
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Ü 40 des SV Enkenbach wird Kreismeister

06. Mai 2024Spielbetrieb

Mit einem ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den SV Otterberg hat sich die Ü40 des SV Enkenbach in Mehlingen den ersten AH-Titel der Saison gesichert. In einem munteren und fairen Spiel war die Offensivabteilung des SV Enkenbach der große Trumpf. Berat Rexhaj stellte mit seinen beiden Treffern in der 13. und 42. Minute die Weichen auf Sieg. Für die 2:0-Halbzeitführung sorgte Rexhajs Sturmpartner Alexander Klaus.
 
 
 
 
Staffelleiter Stefan Reiland überreichte die Siegerurkunde an den Kapitän des SV Enkenbach, Berat Rexhaj. Der SV Enkenbach wird den Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg am 8. Juni bei den Südwestmeisterschaften in Weingarten vertreten.

 
 
Das Spiel stand unter einer guten Leitung des Schiedsrichters Rene Frank und seinen Linienrichtern Pascal Schieffer und Helmut Hofmann.

Am Samstag, den 11.5., 15.30 Uhr, kann die Ü32 einen weiteren Titel für den SV Enkenbach einheimsen. Im Finale in Mehlingen trifft das Team von Trainer Andreas Weinland auf die SG Hochspeyer/Waldleiningen. Enkenbach gewann im Halbfinale gegen den SV Sambach mit 1:0, die Spielgemeinschaft setzte sich mit 4:2 gegen die TSG Zellertal durch.
Im anschließenden Finale der Ü50 treffen mit dem SV Otterberg und dem TuS Göllheim zwei langjährige AH-Rivalen aufeinander. Anstoß ist um 17.45 Uhr.

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Leonie Fischer (1.FFC Kaiserslautern) im „Club 100“ des DFB

22.04.2024Ehrenamt

„Dass auch der Frauenfußball mit einer solchen Ehrung bedacht wurde, freut mich ganz besonders.“ – Leonie Fischer zeigte sich beinahe überwältigt von der Ehrung, nun Mitglied im „Club 100“ des DFB zu sein. Vor dem letzten Heimspiel der B-Juniorinnen des 1. FFC Kaiserslautern gegen Bayer Leverkusen erhielt sie die Auszeichnung auf dem Spielfeld.
Landesehrenamtsbeauftragter Axel Rolland, der neue gewählte Vorsitzende des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnerberg Klaus Schneider und Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel waren nach Kaiserslautern gekommen, um diese seltene Ehrung vorzunehmen. Als Mitglied im „Club 100“ des DFB wird Leonie Fischer Einladungen bekommen zu besonderen Feierlichkeiten und zu einem Länderspiel.
Aber auch ihr Verein 1. FFC Kaiserslautern profitiert davon. Als Anerkennung  bekommt er zwei Minitore und einen Ballsack. Entsprechend glücklich zeigte sich auch die 2. Vorsitzende Svenja Mühlenbrock. Sie sei extrem stolz, dass aus ihrem Verein jemand mit dieser Auszeichnung bedacht wurde, sagte sie strahlend.
Leonie Fischer hatte als Trainerin in der vergangenen Saison die B-Juniorinnen des 1. FFC Kaiserslautern in die Bundesliga geführt, die anderen Trainer des Vereins gecoacht und war federführend für den Umbau der Umkleidekabinen auf dem Vereinsgelände. Dafür war sie zuvor zur Ehrenamtspreisträgerin 2023 des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg gewählt worden.

22. Apr. 2024
Ehrenamt
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Leonie Fischer (1.FFC Kaiserslautern) im „Club 100“ des DFB

22.04.2024Ehrenamt

„Dass auch der Frauenfußball mit einer solchen Ehrung bedacht wurde, freut mich ganz besonders.“ – Leonie Fischer zeigte sich beinahe überwältigt von der Ehrung, nun Mitglied im „Club 100“ des DFB zu sein. Vor dem letzten Heimspiel der B-Juniorinnen des 1. FFC Kaiserslautern gegen Bayer Leverkusen erhielt sie die Auszeichnung auf dem Spielfeld.
Landesehrenamtsbeauftragter Axel Rolland, der neue gewählte Vorsitzende des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnerberg Klaus Schneider und Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel waren nach Kaiserslautern gekommen, um diese seltene Ehrung vorzunehmen. Als Mitglied im „Club 100“ des DFB wird Leonie Fischer Einladungen bekommen zu besonderen Feierlichkeiten und zu einem Länderspiel.
Aber auch ihr Verein 1. FFC Kaiserslautern profitiert davon. Als Anerkennung  bekommt er zwei Minitore und einen Ballsack. Entsprechend glücklich zeigte sich auch die 2. Vorsitzende Svenja Mühlenbrock. Sie sei extrem stolz, dass aus ihrem Verein jemand mit dieser Auszeichnung bedacht wurde, sagte sie strahlend.
Leonie Fischer hatte als Trainerin in der vergangenen Saison die B-Juniorinnen des 1. FFC Kaiserslautern in die Bundesliga geführt, die anderen Trainer des Vereins gecoacht und war federführend für den Umbau der Umkleidekabinen auf dem Vereinsgelände. Dafür war sie zuvor zur Ehrenamtspreisträgerin 2023 des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg gewählt worden.

„Dass auch der Frauenfußball mit einer solchen Ehrung bedacht wurde, freut mich ganz besonders.“ – Leonie Fischer zeigte sich beinahe überwältigt von…
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Leonie Fischer (1.FFC Kaiserslautern) im „Club 100“ des DFB

22. Apr. 2024Ehrenamt

„Dass auch der Frauenfußball mit einer solchen Ehrung bedacht wurde, freut mich ganz besonders.“ – Leonie Fischer zeigte sich beinahe überwältigt von der Ehrung, nun Mitglied im „Club 100“ des DFB zu sein. Vor dem letzten Heimspiel der B-Juniorinnen des 1. FFC Kaiserslautern gegen Bayer Leverkusen erhielt sie die Auszeichnung auf dem Spielfeld.
Landesehrenamtsbeauftragter Axel Rolland, der neue gewählte Vorsitzende des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnerberg Klaus Schneider und Kreisehrenamtsbeauftragter Andreas Gödtel waren nach Kaiserslautern gekommen, um diese seltene Ehrung vorzunehmen. Als Mitglied im „Club 100“ des DFB wird Leonie Fischer Einladungen bekommen zu besonderen Feierlichkeiten und zu einem Länderspiel.
Aber auch ihr Verein 1. FFC Kaiserslautern profitiert davon. Als Anerkennung  bekommt er zwei Minitore und einen Ballsack. Entsprechend glücklich zeigte sich auch die 2. Vorsitzende Svenja Mühlenbrock. Sie sei extrem stolz, dass aus ihrem Verein jemand mit dieser Auszeichnung bedacht wurde, sagte sie strahlend.
Leonie Fischer hatte als Trainerin in der vergangenen Saison die B-Juniorinnen des 1. FFC Kaiserslautern in die Bundesliga geführt, die anderen Trainer des Vereins gecoacht und war federführend für den Umbau der Umkleidekabinen auf dem Vereinsgelände. Dafür war sie zuvor zur Ehrenamtspreisträgerin 2023 des Kreises Kaiserslautern-Donnersberg gewählt worden.

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Julian Clemens (SV Mölschbach) als junger Fußballheld geehrt

22.04.2024Ehrenamt

Julian Clemens (SV Mölschbach) als junger Fußballheld geehrt
 
Mit nur 28 Jahren als 2. Vorsitzender Verantwortung in einem Verein zu übernehmen – für Julian Clemens vom SV Mölschbach ist das Alltag. Seit einem Jahr tut er dies, spielt außerdem aktiv Fußball, trainiert eine Jugendmannschaft, organisiert Jugend-Camps und hilft in der Vereinsorganisation, wo er nur kann. Als Anerkennung dafür ist er zum „Jungen Fußballhelden“ des Kreises Kaiserslautern-Donnerberg gewählt worden.
„So junge Leute mit solchem Engagement brauchen wir im Fußball“, lobte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. Und er betonte, wie wichtig es sei, den vielen ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen mit den Preisen Anerkennung zu zollen. Auch wenn sie meistens im Hintergrund arbeiteten, freuten sie sich regelmäßig darüber. Schöneberger überreichte eine Urkunde, unterschrieben von DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SWFV-Präsident Hans-Dieter Drewitz. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte eine Geschenktüte mitgebracht, darin unter anderem auch eine Flasche Pfalz-Secco – „natürlich alkoholfrei, wie es sich für Sportler gehört“, sagte er augenzwinkernd.

Großer Zeitaufwand, aber mit viel Freude

„Viele Telefonate führen, Fragen der Vereinsmitglieder oder von Externen zu beantworten, dazu viel Organisation.“ – So beschreibt Julian Clemens seine Tätigkeiten für den Verein. „Und da kommt schon viel Zeitaufwand zusammen“, sagt er, aber er mache es gern. Zumal der SV Mölschbach sportlich sehr gut aufgestellt sei und eine prima Atmosphäre in dem 400-Mitglieder-Verein herrsche.
An ein Ereignis in der jüngeren Vergangenheit erinnert er sich besonders gern: Er durfte im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF live auf die legendäre Torwand schießen. Ein Vereinsmitglied hatte ein Bewerbungsvideo eingeschickt, und Julian wurde ausgewählt. Er traf auch einmal und gewann so gegen den Vorsitzenden des Vereins Maccabi Frankfurt, der damals ebenfalls Studiogast war.
„Das war genauso überraschend wie dieser Ehrenamtspreis jetzt“, unterstreicht er. Und freut sich natürlich auf den Trip nach Santa Susana, wo er zusammen mit vielen anderen jungen Fußballhelden eine sicher spannende Woche erleben wird.
 

22. Apr. 2024
Ehrenamt
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Julian Clemens (SV Mölschbach) als junger Fußballheld geehrt

22.04.2024Ehrenamt

Julian Clemens (SV Mölschbach) als junger Fußballheld geehrt
 
Mit nur 28 Jahren als 2. Vorsitzender Verantwortung in einem Verein zu übernehmen – für Julian Clemens vom SV Mölschbach ist das Alltag. Seit einem Jahr tut er dies, spielt außerdem aktiv Fußball, trainiert eine Jugendmannschaft, organisiert Jugend-Camps und hilft in der Vereinsorganisation, wo er nur kann. Als Anerkennung dafür ist er zum „Jungen Fußballhelden“ des Kreises Kaiserslautern-Donnerberg gewählt worden.
„So junge Leute mit solchem Engagement brauchen wir im Fußball“, lobte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. Und er betonte, wie wichtig es sei, den vielen ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen mit den Preisen Anerkennung zu zollen. Auch wenn sie meistens im Hintergrund arbeiteten, freuten sie sich regelmäßig darüber. Schöneberger überreichte eine Urkunde, unterschrieben von DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SWFV-Präsident Hans-Dieter Drewitz. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte eine Geschenktüte mitgebracht, darin unter anderem auch eine Flasche Pfalz-Secco – „natürlich alkoholfrei, wie es sich für Sportler gehört“, sagte er augenzwinkernd.

Großer Zeitaufwand, aber mit viel Freude

„Viele Telefonate führen, Fragen der Vereinsmitglieder oder von Externen zu beantworten, dazu viel Organisation.“ – So beschreibt Julian Clemens seine Tätigkeiten für den Verein. „Und da kommt schon viel Zeitaufwand zusammen“, sagt er, aber er mache es gern. Zumal der SV Mölschbach sportlich sehr gut aufgestellt sei und eine prima Atmosphäre in dem 400-Mitglieder-Verein herrsche.
An ein Ereignis in der jüngeren Vergangenheit erinnert er sich besonders gern: Er durfte im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF live auf die legendäre Torwand schießen. Ein Vereinsmitglied hatte ein Bewerbungsvideo eingeschickt, und Julian wurde ausgewählt. Er traf auch einmal und gewann so gegen den Vorsitzenden des Vereins Maccabi Frankfurt, der damals ebenfalls Studiogast war.
„Das war genauso überraschend wie dieser Ehrenamtspreis jetzt“, unterstreicht er. Und freut sich natürlich auf den Trip nach Santa Susana, wo er zusammen mit vielen anderen jungen Fußballhelden eine sicher spannende Woche erleben wird.
 

Julian Clemens (SV Mölschbach) als junger Fußballheld geehrt   Mit nur 28 Jahren als 2. Vorsitzender Verantwortung in einem Verein zu übernehmen –…
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Julian Clemens (SV Mölschbach) als junger Fußballheld geehrt

22. Apr. 2024Ehrenamt

Julian Clemens (SV Mölschbach) als junger Fußballheld geehrt
 
Mit nur 28 Jahren als 2. Vorsitzender Verantwortung in einem Verein zu übernehmen – für Julian Clemens vom SV Mölschbach ist das Alltag. Seit einem Jahr tut er dies, spielt außerdem aktiv Fußball, trainiert eine Jugendmannschaft, organisiert Jugend-Camps und hilft in der Vereinsorganisation, wo er nur kann. Als Anerkennung dafür ist er zum „Jungen Fußballhelden“ des Kreises Kaiserslautern-Donnerberg gewählt worden.
„So junge Leute mit solchem Engagement brauchen wir im Fußball“, lobte der Kreisvorsitzende Udo Schöneberger. Und er betonte, wie wichtig es sei, den vielen ehrenamtlich Tätigen in den Vereinen mit den Preisen Anerkennung zu zollen. Auch wenn sie meistens im Hintergrund arbeiteten, freuten sie sich regelmäßig darüber. Schöneberger überreichte eine Urkunde, unterschrieben von DFB-Präsident Bernd Neuendorf und SWFV-Präsident Hans-Dieter Drewitz. Der Kreisehrenamtsbeauftragte Andreas Gödtel hatte eine Geschenktüte mitgebracht, darin unter anderem auch eine Flasche Pfalz-Secco – „natürlich alkoholfrei, wie es sich für Sportler gehört“, sagte er augenzwinkernd.

Großer Zeitaufwand, aber mit viel Freude

„Viele Telefonate führen, Fragen der Vereinsmitglieder oder von Externen zu beantworten, dazu viel Organisation.“ – So beschreibt Julian Clemens seine Tätigkeiten für den Verein. „Und da kommt schon viel Zeitaufwand zusammen“, sagt er, aber er mache es gern. Zumal der SV Mölschbach sportlich sehr gut aufgestellt sei und eine prima Atmosphäre in dem 400-Mitglieder-Verein herrsche.
An ein Ereignis in der jüngeren Vergangenheit erinnert er sich besonders gern: Er durfte im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF live auf die legendäre Torwand schießen. Ein Vereinsmitglied hatte ein Bewerbungsvideo eingeschickt, und Julian wurde ausgewählt. Er traf auch einmal und gewann so gegen den Vorsitzenden des Vereins Maccabi Frankfurt, der damals ebenfalls Studiogast war.
„Das war genauso überraschend wie dieser Ehrenamtspreis jetzt“, unterstreicht er. Und freut sich natürlich auf den Trip nach Santa Susana, wo er zusammen mit vielen anderen jungen Fußballhelden eine sicher spannende Woche erleben wird.
 

SWFV Meldungen

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Werner Kohlmeyer: Die Geschichte eines vergessenen Weltmeisters

Sonstiges
Werner Kohlmeyer WM 1954

Am 19. April 2024 wäre er hundert Jahre alt geworden. Diese kleine Geschichte von Hans-Peter Schössler soll an ihn erinnern.

Wer war Werner Kohlmeyer?

Vor einigen Jahren kam der Anruf eines Freundes aus Kaiserslautern, der erfahren hatte, dass auf dem Hauptfriedhof der Stadt das Grab von Werner Kohlmeyer „ausgeworfen“ worden war. So nennt man es, wenn die Zeit eines Menschen endgültig auch als Toter abgelaufen ist. Wir haben uns um eine Stehle gekümmert, die an ihn erinnern soll: Werner Kohlmeyer, geboren am 19. April 1924 in Kaiserslautern, gestorben am 26. März 1974 in Mainz-Mombach, Fußball-Weltmeister am 4. Juli 1954 in Bern für Deutschland. Ich weiß nicht, ob nur mein Freund gemerkt hatte, dass der „Kohli“ endgültig verschwinden sollte.

 

Um Werner Kohlmeyer gab es wenig Aufhebens.  Er passte schwerlich in die Welt der Weltmeister und derer, die sich in ihrem Glanz sonnten. Er war nicht so recht vorzeigbar. Dabei ging es dem   Lohnbuchhalter auch einmal gut. Er hatte ein Haus, eine Frau, drei Kinder. Das Haus und die Frau verlor er.  Seinen Arbeitsplatz auch. Er war Hilfsarbeiter auf Baustellen, der Kontakt zu den Kindern wurde immer geringer, er verarmte, war auf Stütze angewiesen. Mit seiner Mutter zog er nach Mainz-Mombach, wo sich ein ganz ehrlicher Freund um ihn kümmerte und sorgte.  Einmal war er noch dabei, als Herberger ein Treffen der 1954 er-Mannschaft organisiert hatte. Sein Mainzer Freund lieh ihm einen Anzug dafür.

 

Anstellung als Pförtner bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung

Bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung bekam er eine Anstellung als Pförtner. Aber es fiel ihm schwer, konstant zu arbeiten. Sein bester Freund war schon lange die Flasche. Fritz Walter war einer der wenigen, die sich Gedanken um ihn machten. Ich habe auf Bitten von Fritz damals Kontakt zu Kohlmeyer hergestellt, ihn auch in Mainz gesehen, aber er wollte nicht, dass man erfährt, wie es um ihn steht. 

 

Die Jahre nach der Weltmeisterschaft waren verlorene für ihn. „Es war ein einziges verlorenes Wochenende“, hat Jürgen Leinemann in der Herberger-Biografie über ihn geschrieben. Auch Herberger hatte sich immer wieder um ihn bemüht.

 

Großartiger Fußballer, hervorragender Leichtathlet

Werner Kohlmeyer war ein großartiger Fußballer. Und ein hervorragender Leichtathlet im Weit- und Hochsprung. „Kohli war der schnellste bei uns“, erzählte Horst Eckel. 1941 begann er beim FCK mit 17 Jahren seine fußballerische Karriere. 16 Jahre blieb der schnelle und robuste Verteidiger dem Verein treu, wurde 1951 und 1953 Deutscher Meister und dann 1954 Weltmeister. Von 1948 bis 1955 spielte er fünf Endspiele um die Deutsche Meisterschaft. Von 1945 bis 1957 gewann er mit dem FCK zehnmal die Meisterschaft in der Südwestliga. 332 Spiele machte er für den FCK, 20 Tore schoss er. 1957 zog es ihn zum FC Homburg, dann 1959 zum saarländischen Nachbarn DJK Bexbach, um schließlich von 1960 bis 1963 für den SV  Morlautern  noch einmal die Fußballschuhe zu schnüren. In Morlautern, 2o17 Pokalsieger im Südwesten, gibt es jährlich an Pfingsten ein Werner-Kohlmeyer-Gedächtnisturnier. Hier hält man die Erinnerung an ihn wach.

 

Von 1951 bis 1955 absolvierte er 22 Länderspiele für Deutschland. Es begann mit dem Spiel gegen die Türkei 1951 und endete im Dezember 1955 mit einer 1:2 Niederlage gegen Italien. Dazwischen die WM in der Schweiz. Im Endspiel von Bern traf er auf den ungarischen Außen Zoltan Czibor, der zwar ein Tor schoss, aber der insgesamt an Kohlmeyer scheiterte, der für seinen Torwart Turek auch noch zweimal auf der Linie rettete.

 

Zwei Jahre auch beim SV Kirchheimbolanden

Klaus Mattern, Jahrgang 1939, spielte mit ihm in der Mannschaft und erinnert sich noch gern an diese Zeit: „Er war für uns ein absolutes Vorbild“, sagt er, „aber ohne Starallüren. Kohli war ein Kumpeltyp.“ Obwohl er damals schon um die 40 Jahre alt war, imponierte seine Schnelligkeit, seine Kopfballstärke und seine Schusskraft im linken Fuß. Klaus Mattern weiß zu berichten, dass Kohlmeyer einmal beim ESC West Kaiserslautern von der Mittellinie aus ein Tor geschossen hat – „wie ein Strich“. Auf unserem Mannschaftsbild aus dieser Zeit ist Kohlmeyer der vierte Spieler von rechts.

 

Kohlmeyer privat

Wie war Kohlmeyer?  Skat hat er über alles geliebt. „Kohli war ein ganz liebenswerter, hilfsbereiter Mitspieler“. Fritz Walter sagte das. Werner Kohlmeyer ist nicht am Ruhm des Weltmeisters gescheitert. Eher lag es daran, dass er es allen recht machen wollte, dass er nicht Nein sagen konnte, auch nicht, wenn er zum Mittrinken eingeladen wurde. 
Er war ein einsamer Weltmeister, der mit 49 Jahren starb. Ein gutes Stück von Kaiserslautern entfernt. Die Distanz zwischen dem geliebten Verein und einem seiner Großen war längst viel zu groß geworden. Man hatte sich verloren. Und es gab wohl auch zu wenige, die dafür geeignet gewesen wären, ein soziales Netz zu schaffen, durch das ein Weltmeister aufgefangen werden kann.

 

Vor dem Fritz-Walter-Stadion erinnert eine Statue an den Weltmeister von 1954, an Kohli, der nur wenig davon hatte, dass ihm einmal in seinem Leben eine ganze Nation zugejubelt hat.

 

 

 

Bilder: GettyImages

Text: Hans-Peter Schössler

Sonstiges
Werner Kohlmeyer: Die Geschichte eines vergessenen Weltmeisters
Am 19. April 2024 wäre er hundert Jahre alt geworden. Diese kleine Geschichte von Hans-Peter Schössler soll an ihn erinnern. Wer war Werner Kohlmeyer? Vor einigen Jahren kam der Anruf eines Freundes aus Kaiserslautern, der erfahren hatte, dass auf dem Hauptfriedhof der Stadt das Grab von Werner Kohlmeyer „ausgeworfen“ worden war. So nennt man es, ...
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Werner Kohlmeyer: Die Geschichte eines vergessenen Weltmeisters

Sonstiges
Werner Kohlmeyer WM 1954

Am 19. April 2024 wäre er hundert Jahre alt geworden. Diese kleine Geschichte von Hans-Peter Schössler soll an ihn erinnern.

Wer war Werner Kohlmeyer?

Vor einigen Jahren kam der Anruf eines Freundes aus Kaiserslautern, der erfahren hatte, dass auf dem Hauptfriedhof der Stadt das Grab von Werner Kohlmeyer „ausgeworfen“ worden war. So nennt man es, wenn die Zeit eines Menschen endgültig auch als Toter abgelaufen ist. Wir haben uns um eine Stehle gekümmert, die an ihn erinnern soll: Werner Kohlmeyer, geboren am 19. April 1924 in Kaiserslautern, gestorben am 26. März 1974 in Mainz-Mombach, Fußball-Weltmeister am 4. Juli 1954 in Bern für Deutschland. Ich weiß nicht, ob nur mein Freund gemerkt hatte, dass der „Kohli“ endgültig verschwinden sollte.

 

Um Werner Kohlmeyer gab es wenig Aufhebens.  Er passte schwerlich in die Welt der Weltmeister und derer, die sich in ihrem Glanz sonnten. Er war nicht so recht vorzeigbar. Dabei ging es dem   Lohnbuchhalter auch einmal gut. Er hatte ein Haus, eine Frau, drei Kinder. Das Haus und die Frau verlor er.  Seinen Arbeitsplatz auch. Er war Hilfsarbeiter auf Baustellen, der Kontakt zu den Kindern wurde immer geringer, er verarmte, war auf Stütze angewiesen. Mit seiner Mutter zog er nach Mainz-Mombach, wo sich ein ganz ehrlicher Freund um ihn kümmerte und sorgte.  Einmal war er noch dabei, als Herberger ein Treffen der 1954 er-Mannschaft organisiert hatte. Sein Mainzer Freund lieh ihm einen Anzug dafür.

 

Anstellung als Pförtner bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung

Bei der Mainzer Allgemeinen Zeitung bekam er eine Anstellung als Pförtner. Aber es fiel ihm schwer, konstant zu arbeiten. Sein bester Freund war schon lange die Flasche. Fritz Walter war einer der wenigen, die sich Gedanken um ihn machten. Ich habe auf Bitten von Fritz damals Kontakt zu Kohlmeyer hergestellt, ihn auch in Mainz gesehen, aber er wollte nicht, dass man erfährt, wie es um ihn steht. 

 

Die Jahre nach der Weltmeisterschaft waren verlorene für ihn. „Es war ein einziges verlorenes Wochenende“, hat Jürgen Leinemann in der Herberger-Biografie über ihn geschrieben. Auch Herberger hatte sich immer wieder um ihn bemüht.

 

Großartiger Fußballer, hervorragender Leichtathlet

Werner Kohlmeyer war ein großartiger Fußballer. Und ein hervorragender Leichtathlet im Weit- und Hochsprung. „Kohli war der schnellste bei uns“, erzählte Horst Eckel. 1941 begann er beim FCK mit 17 Jahren seine fußballerische Karriere. 16 Jahre blieb der schnelle und robuste Verteidiger dem Verein treu, wurde 1951 und 1953 Deutscher Meister und dann 1954 Weltmeister. Von 1948 bis 1955 spielte er fünf Endspiele um die Deutsche Meisterschaft. Von 1945 bis 1957 gewann er mit dem FCK zehnmal die Meisterschaft in der Südwestliga. 332 Spiele machte er für den FCK, 20 Tore schoss er. 1957 zog es ihn zum FC Homburg, dann 1959 zum saarländischen Nachbarn DJK Bexbach, um schließlich von 1960 bis 1963 für den SV  Morlautern  noch einmal die Fußballschuhe zu schnüren. In Morlautern, 2o17 Pokalsieger im Südwesten, gibt es jährlich an Pfingsten ein Werner-Kohlmeyer-Gedächtnisturnier. Hier hält man die Erinnerung an ihn wach.

 

Von 1951 bis 1955 absolvierte er 22 Länderspiele für Deutschland. Es begann mit dem Spiel gegen die Türkei 1951 und endete im Dezember 1955 mit einer 1:2 Niederlage gegen Italien. Dazwischen die WM in der Schweiz. Im Endspiel von Bern traf er auf den ungarischen Außen Zoltan Czibor, der zwar ein Tor schoss, aber der insgesamt an Kohlmeyer scheiterte, der für seinen Torwart Turek auch noch zweimal auf der Linie rettete.

 

Zwei Jahre auch beim SV Kirchheimbolanden

Klaus Mattern, Jahrgang 1939, spielte mit ihm in der Mannschaft und erinnert sich noch gern an diese Zeit: „Er war für uns ein absolutes Vorbild“, sagt er, „aber ohne Starallüren. Kohli war ein Kumpeltyp.“ Obwohl er damals schon um die 40 Jahre alt war, imponierte seine Schnelligkeit, seine Kopfballstärke und seine Schusskraft im linken Fuß. Klaus Mattern weiß zu berichten, dass Kohlmeyer einmal beim ESC West Kaiserslautern von der Mittellinie aus ein Tor geschossen hat – „wie ein Strich“. Auf unserem Mannschaftsbild aus dieser Zeit ist Kohlmeyer der vierte Spieler von rechts.

 

Kohlmeyer privat

Wie war Kohlmeyer?  Skat hat er über alles geliebt. „Kohli war ein ganz liebenswerter, hilfsbereiter Mitspieler“. Fritz Walter sagte das. Werner Kohlmeyer ist nicht am Ruhm des Weltmeisters gescheitert. Eher lag es daran, dass er es allen recht machen wollte, dass er nicht Nein sagen konnte, auch nicht, wenn er zum Mittrinken eingeladen wurde. 
Er war ein einsamer Weltmeister, der mit 49 Jahren starb. Ein gutes Stück von Kaiserslautern entfernt. Die Distanz zwischen dem geliebten Verein und einem seiner Großen war längst viel zu groß geworden. Man hatte sich verloren. Und es gab wohl auch zu wenige, die dafür geeignet gewesen wären, ein soziales Netz zu schaffen, durch das ein Weltmeister aufgefangen werden kann.

 

Vor dem Fritz-Walter-Stadion erinnert eine Statue an den Weltmeister von 1954, an Kohli, der nur wenig davon hatte, dass ihm einmal in seinem Leben eine ganze Nation zugejubelt hat.

 

 

 

Bilder: GettyImages

Text: Hans-Peter Schössler

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5. DFB-Trainingsdialog an den DFB-Stützpunkten

Qualifizierung
Trainingsdialog an den SWFV-Stützpunkten

Am Montag, 06.05.2024 finden die nächsten DFB-Trainingsdialoge an den zehn DFB-Stützpunkten im SWFV statt. Das Thema des DFB-Trainingsdialogs lautet diesmal „Spielen auf mehreren Feldern“. Pro Jahr finden zwei dieser Kurzschulungen mit jeweils einem speziellen sportpraktischen Schwerpunkt statt. 

Praxiseinheit mit der U13/U14

Die Veranstaltungen beginnen um 18.00 Uhr mit einer Praxiseinheit der U13/14, die anschließend in gemeinsamer Runde theoretisch aufgearbeitet wird und enden um 20.30 Uhr. Die Teilnahme an den Trainingsdialogen ist kostenfrei und zählt mit 3 LE zur Verlängerung der DFB-Trainer-C-Lizenz. Eine Anmeldung ist unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“) erforderlich!

 

Der DFB-Trainingsdialog vermittelt interessierten Trainer*innen praxisorientiert technisch-taktische Inhalte für das Juniorentraining. Die geschickte Planung und Steuerung von Spiel- und Übungsformen ist Hauptinhalt dieser Fortbildungen. In einer moderierten Trainingseinheit vermitteln die Stützpunkttrainer lerneffiziente und motivierende Basiselemente des Fußballs. Alle Trainingsformen sind praxiserprobt und so ausgesucht, dass die Vereinstrainer sie leicht in das eigene Training einbauen können. Neben der reinen Vermittlung von Praxisrezepten steht auch die Kommunikation zwischen den Stützpunkten und Vereinen im Vordergrund.

 

Kurzübersicht des 5. DFB Trainingsdialoges

  • Trainingsdialog „Spielen auf mehreren Feldern“
  • Montag, 06.05.2024 von 18.00 – ca. 20.30 Uhr an den DFB-Stützpunkten
  • Anmeldung unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“)

 

Video zum 5. DFB Trainingsdialog

 

Qualifizierung
5. DFB-Trainingsdialog an den DFB-Stützpunkten
Am Montag, 06.05.2024 finden die nächsten DFB-Trainingsdialoge an den zehn DFB-Stützpunkten im SWFV statt. Das Thema des DFB-Trainingsdialogs lautet diesmal „Spielen auf mehreren Feldern“. Pro Jahr finden zwei dieser Kurzschulungen mit jeweils einem speziellen sportpraktischen Schwerpunkt statt.  Praxiseinheit mit der U13/U14 Die Veranstaltungen ...
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5. DFB-Trainingsdialog an den DFB-Stützpunkten

Qualifizierung
Trainingsdialog an den SWFV-Stützpunkten

Am Montag, 06.05.2024 finden die nächsten DFB-Trainingsdialoge an den zehn DFB-Stützpunkten im SWFV statt. Das Thema des DFB-Trainingsdialogs lautet diesmal „Spielen auf mehreren Feldern“. Pro Jahr finden zwei dieser Kurzschulungen mit jeweils einem speziellen sportpraktischen Schwerpunkt statt. 

Praxiseinheit mit der U13/U14

Die Veranstaltungen beginnen um 18.00 Uhr mit einer Praxiseinheit der U13/14, die anschließend in gemeinsamer Runde theoretisch aufgearbeitet wird und enden um 20.30 Uhr. Die Teilnahme an den Trainingsdialogen ist kostenfrei und zählt mit 3 LE zur Verlängerung der DFB-Trainer-C-Lizenz. Eine Anmeldung ist unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“) erforderlich!

 

Der DFB-Trainingsdialog vermittelt interessierten Trainer*innen praxisorientiert technisch-taktische Inhalte für das Juniorentraining. Die geschickte Planung und Steuerung von Spiel- und Übungsformen ist Hauptinhalt dieser Fortbildungen. In einer moderierten Trainingseinheit vermitteln die Stützpunkttrainer lerneffiziente und motivierende Basiselemente des Fußballs. Alle Trainingsformen sind praxiserprobt und so ausgesucht, dass die Vereinstrainer sie leicht in das eigene Training einbauen können. Neben der reinen Vermittlung von Praxisrezepten steht auch die Kommunikation zwischen den Stützpunkten und Vereinen im Vordergrund.

 

Kurzübersicht des 5. DFB Trainingsdialoges

  • Trainingsdialog „Spielen auf mehreren Feldern“
  • Montag, 06.05.2024 von 18.00 – ca. 20.30 Uhr an den DFB-Stützpunkten
  • Anmeldung unter www.anmeldung.swfv.de (Kategorie „DFB-Stützpunkte“)

 

Video zum 5. DFB Trainingsdialog

 

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Neuer Kreisausschuss im Kreis Kaiserslautern-Donnersberg

Ehrenamt

Neuer Kreisausschuss nach würdiger Verabschiedung von Udo Schöneberger - Klaus Schneider steht an der Spitze des neuen Kreisausschusses im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Er folgt Udo Schöneberger, der nach 14 Jahren als Kreisvorsitzender nicht mehr kandidiert hat. Dem 74-Jährigen bereiteten die Teilnehmer des Kreistages einen äußerst würdigen Abschied.

 

Nahezu das komplette geschäftsführende Präsidium des SWFV war nach Münchweiler gekommen, um den scheidenden Kreisvorsitzenden zu würdigen. „Er war stets ein toller Wegbegleiter, auf dessen Ratschlag man sich immer verlassen konnte“, betonte SWFV-Präsident Hans-Dieter Drewitz. Mit lang anhaltendem stehenden Applaus bedankten sich die Vereinsvertreter für die langjährige Zusammenarbeit, was bei Udo Schönberger feuchte Augen hervorrief. Einstimmig nominierten sie ihn zum Kreisehrenvorsitzenden.

 

Neuer Kreisausschuss „auch in Zukunft für die Vereine da“

Sein Nachfolger Klaus Schneider versprach in seiner Antrittsrede, der neue Kreisausschuss werde mit „Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit auch in Zukunft für die Vereine da sein.“ Der Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg unterstütze die Forderung des Kreises Bad Kreuznach, im Verbandspräsidium Modelle zu entwickeln, wie der Spielbetrieb auch bei rückläufigen Mannschaftszahlen organisiert werden kann. Auch eine Spielklassenreform dürfe dabei nicht ausgeschlossen werden.

In einem weiteren Antrag, den der SV Enkenbach eingebracht hatte, wird eine Änderung der Jugendordnung angestrebt. Demnach soll bei einer einvernehmlichen Auflösung eines Jugendfördervereins, analog zu den Jugendspielgemeinschaften, die bestehenden Startrechte an die Vereine übergehen können. – unter der Voraussetzung, dass alle dem Jugendförderverein angehörigen Vereine damit einverstanden sind. Die Mehrheit der Vereine stimmte für den Antrag, so dass dieser beim Verbandstag am 13. Juli in Edenkoben erneut auf die Tagesordnung kommt.

 

Ergebnisse der Neuwahlen

Die Neuwahlen im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg brachten folgende Ergebnisse: Kreisvorsitzender: Klaus Schneider, stellvertretender Kreisvorsitzender: Andreas Gödtel, Beisitzer: David Hussey, Stefan Reiland, Markus Buhl-Bohlander, Jan-Philipp Herzog. Beauftragte für Frauen- und Mädchenfußball: Eliane Gauer, Beauftragter für gesellschaftliche Verantwortung: Andreas Gödtel, Vertreter für Breiten- und Freizeitsport: Ingo Marburger, Vertreter für Vereinsberatung/Qualifizierung: Mario Diehl, Vertreter der jungen Generation: Lina Crolly. Komplettiert wird der neue Kreisausschuss durch Matthias Graff (Vorsitzender des Kreisjugendausschusses) und Frank Ritter (Schiedsrichter-Obmann).

 

Hans-Jürgen Steuerwald und Klaus Schneider geehrt

Für besondere Verdienste erhielt Hans-Jürgen Steuerwald, der nicht mehr für den Kreisausschuss kandidiert hatte, die goldene Ehrennadel des Verbandes. Seit mehr als 50 Jahren ist der 78-Jährige in verschiedenen Ämtern seines Vereins SpVgg Gausersheim ehrenamtlich tätig, seit 2010 ist er Mitglied des Kreisausschusses und Staffelleiter.

 

Mit der bronzenen Ehrennadel wurde Klaus Schneider ausgezeichnet, der seit 1989 als Spieler, Trainer und Spielleiter bei seinem Heimatverein VfL Mannweiler fungierte und seit 2016 dem Kreisausschuss zuletzt als Staffelleiter der A-Klasse sowie der Kreispokale angehört.

 

Udo Schöneberger (links) und Hans-Dieter Drewitz (rechts) ehren Klaus Schneider und Hans-Jürgen Steuerwald.

 

 

Ehrenamt
Neuer Kreisausschuss im Kreis Kaiserslautern-Donnersberg
Neuer Kreisausschuss nach würdiger Verabschiedung von Udo Schöneberger - Klaus Schneider steht an der Spitze des neuen Kreisausschusses im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Er folgt Udo Schöneberger, der nach 14 Jahren als Kreisvorsitzender nicht mehr kandidiert hat. Dem 74-Jährigen bereiteten die Teilnehmer des Kreistages einen äußerst ...
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Neuer Kreisausschuss im Kreis Kaiserslautern-Donnersberg

Ehrenamt

Neuer Kreisausschuss nach würdiger Verabschiedung von Udo Schöneberger - Klaus Schneider steht an der Spitze des neuen Kreisausschusses im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Er folgt Udo Schöneberger, der nach 14 Jahren als Kreisvorsitzender nicht mehr kandidiert hat. Dem 74-Jährigen bereiteten die Teilnehmer des Kreistages einen äußerst würdigen Abschied.

 

Nahezu das komplette geschäftsführende Präsidium des SWFV war nach Münchweiler gekommen, um den scheidenden Kreisvorsitzenden zu würdigen. „Er war stets ein toller Wegbegleiter, auf dessen Ratschlag man sich immer verlassen konnte“, betonte SWFV-Präsident Hans-Dieter Drewitz. Mit lang anhaltendem stehenden Applaus bedankten sich die Vereinsvertreter für die langjährige Zusammenarbeit, was bei Udo Schönberger feuchte Augen hervorrief. Einstimmig nominierten sie ihn zum Kreisehrenvorsitzenden.

 

Neuer Kreisausschuss „auch in Zukunft für die Vereine da“

Sein Nachfolger Klaus Schneider versprach in seiner Antrittsrede, der neue Kreisausschuss werde mit „Ehrlichkeit, Transparenz und Offenheit auch in Zukunft für die Vereine da sein.“ Der Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg unterstütze die Forderung des Kreises Bad Kreuznach, im Verbandspräsidium Modelle zu entwickeln, wie der Spielbetrieb auch bei rückläufigen Mannschaftszahlen organisiert werden kann. Auch eine Spielklassenreform dürfe dabei nicht ausgeschlossen werden.

In einem weiteren Antrag, den der SV Enkenbach eingebracht hatte, wird eine Änderung der Jugendordnung angestrebt. Demnach soll bei einer einvernehmlichen Auflösung eines Jugendfördervereins, analog zu den Jugendspielgemeinschaften, die bestehenden Startrechte an die Vereine übergehen können. – unter der Voraussetzung, dass alle dem Jugendförderverein angehörigen Vereine damit einverstanden sind. Die Mehrheit der Vereine stimmte für den Antrag, so dass dieser beim Verbandstag am 13. Juli in Edenkoben erneut auf die Tagesordnung kommt.

 

Ergebnisse der Neuwahlen

Die Neuwahlen im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg brachten folgende Ergebnisse: Kreisvorsitzender: Klaus Schneider, stellvertretender Kreisvorsitzender: Andreas Gödtel, Beisitzer: David Hussey, Stefan Reiland, Markus Buhl-Bohlander, Jan-Philipp Herzog. Beauftragte für Frauen- und Mädchenfußball: Eliane Gauer, Beauftragter für gesellschaftliche Verantwortung: Andreas Gödtel, Vertreter für Breiten- und Freizeitsport: Ingo Marburger, Vertreter für Vereinsberatung/Qualifizierung: Mario Diehl, Vertreter der jungen Generation: Lina Crolly. Komplettiert wird der neue Kreisausschuss durch Matthias Graff (Vorsitzender des Kreisjugendausschusses) und Frank Ritter (Schiedsrichter-Obmann).

 

Hans-Jürgen Steuerwald und Klaus Schneider geehrt

Für besondere Verdienste erhielt Hans-Jürgen Steuerwald, der nicht mehr für den Kreisausschuss kandidiert hatte, die goldene Ehrennadel des Verbandes. Seit mehr als 50 Jahren ist der 78-Jährige in verschiedenen Ämtern seines Vereins SpVgg Gausersheim ehrenamtlich tätig, seit 2010 ist er Mitglied des Kreisausschusses und Staffelleiter.

 

Mit der bronzenen Ehrennadel wurde Klaus Schneider ausgezeichnet, der seit 1989 als Spieler, Trainer und Spielleiter bei seinem Heimatverein VfL Mannweiler fungierte und seit 2016 dem Kreisausschuss zuletzt als Staffelleiter der A-Klasse sowie der Kreispokale angehört.

 

Udo Schöneberger (links) und Hans-Dieter Drewitz (rechts) ehren Klaus Schneider und Hans-Jürgen Steuerwald.

 

 

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