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Silberne Ehrennadel des SWFV für Helmut Griebe (TSG Zellertal)

26.12.2023Ehrenamt

Für seine langjährigen ehrenamtliche Verdienste bei der TSG Zellertal erhielt Helmut Griebe die silberne Ehrennadel des SWFV. In Vertretung seines verhinderten Vaters nahm Patrick Griebe aus der Hand des stellvertretenden Vorsitzenden des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg, Klaus Schneider, die Ehrung entgegen. Helmut Griebe ist seit seiner Jugendzeit im Jahr 1966 Mitglied des Vereins. Er spielte in allen Jugendmannschaften und war als Torwart und Abwehrspieler fester Bestandteil der Aktiven Mannschaft. Von 1980 bis 1986 agierte er als Spielleiter, von 1994 bis 2006 als Jugendtrainer. Seit 2001 ist er Platzwart des Vereins und hilft, wann immer jemand benötigt wird. Die TSG Zellertal ernannte ihn 2016 zum Ehrenmitglied.
 
 

26. Dez. 2023
Ehrenamt
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Silberne Ehrennadel des SWFV für Helmut Griebe (TSG Zellertal)

26.12.2023Ehrenamt

Für seine langjährigen ehrenamtliche Verdienste bei der TSG Zellertal erhielt Helmut Griebe die silberne Ehrennadel des SWFV. In Vertretung seines verhinderten Vaters nahm Patrick Griebe aus der Hand des stellvertretenden Vorsitzenden des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg, Klaus Schneider, die Ehrung entgegen. Helmut Griebe ist seit seiner Jugendzeit im Jahr 1966 Mitglied des Vereins. Er spielte in allen Jugendmannschaften und war als Torwart und Abwehrspieler fester Bestandteil der Aktiven Mannschaft. Von 1980 bis 1986 agierte er als Spielleiter, von 1994 bis 2006 als Jugendtrainer. Seit 2001 ist er Platzwart des Vereins und hilft, wann immer jemand benötigt wird. Die TSG Zellertal ernannte ihn 2016 zum Ehrenmitglied.
 
 

Für seine langjährigen ehrenamtliche Verdienste bei der TSG Zellertal erhielt Helmut Griebe die silberne Ehrennadel des SWFV. In Vertretung seines…
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Silberne Ehrennadel des SWFV für Helmut Griebe (TSG Zellertal)

26. Dez. 2023Ehrenamt

Für seine langjährigen ehrenamtliche Verdienste bei der TSG Zellertal erhielt Helmut Griebe die silberne Ehrennadel des SWFV. In Vertretung seines verhinderten Vaters nahm Patrick Griebe aus der Hand des stellvertretenden Vorsitzenden des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg, Klaus Schneider, die Ehrung entgegen. Helmut Griebe ist seit seiner Jugendzeit im Jahr 1966 Mitglied des Vereins. Er spielte in allen Jugendmannschaften und war als Torwart und Abwehrspieler fester Bestandteil der Aktiven Mannschaft. Von 1980 bis 1986 agierte er als Spielleiter, von 1994 bis 2006 als Jugendtrainer. Seit 2001 ist er Platzwart des Vereins und hilft, wann immer jemand benötigt wird. Die TSG Zellertal ernannte ihn 2016 zum Ehrenmitglied.
 
 

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Verdiente Schiedsrichter ausgezeichnet

12.12.2023Schiedsrichter

Bei der Jahresabschlussfeier der Schiedsrichtervereinigung Kaiserslautern-Donnersberg in Otterberg wurde Kreisschiedsrichterobmann Dirk Leibfried (SV Alsenborn) mit der Bronzenen Verdienstnadel des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) geehrt. Kreisvorsitzender Udo Schöneberger würdigte den 55-Jährigen als „engagierten Mitstreiter im Fußballkreis“.
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden zudem langjährige Schiedsrichter für ihre Treue ausgezeichnet. Die Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold für ihre 30-jährige Tätigkeit erhielten Hermann Raquet (TuS Münchweiler) und Erich Schäffler (SV Dielkirchen). Mit der Schiedsrichter-Ehrennadel in Bronze für ihr zehnjähriges Engagement als Schiedsrichter ausgezeichnet wurden Joachim Bungert (FV Kriegsfeld), Till Bungert (FV Kriegsfeld), Daniel Greef (TSG Kaiserslautern), Björn Hanker (FSV Krickenbach), Stefan Reiland (TuS Münchweiler), Karl Rieß (TuS Ramsen), Frank Ritter (TuS Münchweiler), Jan-Vincent Ritter (TuS Münchweiler), Pascal Schieffer (SC Siegelbach) und Nils Wagemann (SV Wiesenthalerhof).
 

12. Dez. 2023
Schiedsrichter
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Verdiente Schiedsrichter ausgezeichnet

12.12.2023Schiedsrichter

Bei der Jahresabschlussfeier der Schiedsrichtervereinigung Kaiserslautern-Donnersberg in Otterberg wurde Kreisschiedsrichterobmann Dirk Leibfried (SV Alsenborn) mit der Bronzenen Verdienstnadel des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) geehrt. Kreisvorsitzender Udo Schöneberger würdigte den 55-Jährigen als „engagierten Mitstreiter im Fußballkreis“.
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden zudem langjährige Schiedsrichter für ihre Treue ausgezeichnet. Die Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold für ihre 30-jährige Tätigkeit erhielten Hermann Raquet (TuS Münchweiler) und Erich Schäffler (SV Dielkirchen). Mit der Schiedsrichter-Ehrennadel in Bronze für ihr zehnjähriges Engagement als Schiedsrichter ausgezeichnet wurden Joachim Bungert (FV Kriegsfeld), Till Bungert (FV Kriegsfeld), Daniel Greef (TSG Kaiserslautern), Björn Hanker (FSV Krickenbach), Stefan Reiland (TuS Münchweiler), Karl Rieß (TuS Ramsen), Frank Ritter (TuS Münchweiler), Jan-Vincent Ritter (TuS Münchweiler), Pascal Schieffer (SC Siegelbach) und Nils Wagemann (SV Wiesenthalerhof).
 

Bei der Jahresabschlussfeier der Schiedsrichtervereinigung Kaiserslautern-Donnersberg in Otterberg wurde Kreisschiedsrichterobmann Dirk Leibfried (SV…
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Verdiente Schiedsrichter ausgezeichnet

12. Dez. 2023Schiedsrichter

Bei der Jahresabschlussfeier der Schiedsrichtervereinigung Kaiserslautern-Donnersberg in Otterberg wurde Kreisschiedsrichterobmann Dirk Leibfried (SV Alsenborn) mit der Bronzenen Verdienstnadel des Südwestdeutschen Fußballverbandes (SWFV) geehrt. Kreisvorsitzender Udo Schöneberger würdigte den 55-Jährigen als „engagierten Mitstreiter im Fußballkreis“.
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden zudem langjährige Schiedsrichter für ihre Treue ausgezeichnet. Die Schiedsrichter-Ehrennadel in Gold für ihre 30-jährige Tätigkeit erhielten Hermann Raquet (TuS Münchweiler) und Erich Schäffler (SV Dielkirchen). Mit der Schiedsrichter-Ehrennadel in Bronze für ihr zehnjähriges Engagement als Schiedsrichter ausgezeichnet wurden Joachim Bungert (FV Kriegsfeld), Till Bungert (FV Kriegsfeld), Daniel Greef (TSG Kaiserslautern), Björn Hanker (FSV Krickenbach), Stefan Reiland (TuS Münchweiler), Karl Rieß (TuS Ramsen), Frank Ritter (TuS Münchweiler), Jan-Vincent Ritter (TuS Münchweiler), Pascal Schieffer (SC Siegelbach) und Nils Wagemann (SV Wiesenthalerhof).
 

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Ehrenamtspreis für Thomas Lorenz, SG Eintracht Kaiserslautern

04.11.2023Ehrenamt

 
 
Seit 2012 führt Thomas Lorenz die Geschicke des Vereins. In schwerer Zeit hatte er das Amt übernommen und seitdem mit viel Geschick und Engagement den Verein in eine gesicherte Zukunft geführt, wie Vereinsmitglieder bestätigen. Er verbringe „jeden Tag, außer wenn ich schlafe“, sagt er, mit dem Verein: Organisation des Vereinsheims, Pflege der Sportanlagen, Buchhaltung, Sponsorensuche – die Aufgaben würden nicht enden wollen.
Zum Verein kam er, weil seine Jungs hier Fußball spielten. Anfangs als „Fußballpapa“, dann als Funktionär, als der SG Eintracht das Aus drohte. An den sportlichen Höhepunkt seiner Amtszeit erinnert er sich sofort: 2013 der Aufstieg der 1. Mannschaft in die damalige Bezirksliga nach einem fulminanten 5:0 im Entscheidungsspiel über den Lokalrivalen gegen VfR Kaiserslautern.
Als Anerkennung für sein Engagement erhielt Thomas Lorenz vom Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger sowie Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel die Original DFB-Uhr und die DFB-Ehrenurkunde.

04. Nov. 2023
Ehrenamt
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Ehrenamtspreis für Thomas Lorenz, SG Eintracht Kaiserslautern

04.11.2023Ehrenamt

 
 
Seit 2012 führt Thomas Lorenz die Geschicke des Vereins. In schwerer Zeit hatte er das Amt übernommen und seitdem mit viel Geschick und Engagement den Verein in eine gesicherte Zukunft geführt, wie Vereinsmitglieder bestätigen. Er verbringe „jeden Tag, außer wenn ich schlafe“, sagt er, mit dem Verein: Organisation des Vereinsheims, Pflege der Sportanlagen, Buchhaltung, Sponsorensuche – die Aufgaben würden nicht enden wollen.
Zum Verein kam er, weil seine Jungs hier Fußball spielten. Anfangs als „Fußballpapa“, dann als Funktionär, als der SG Eintracht das Aus drohte. An den sportlichen Höhepunkt seiner Amtszeit erinnert er sich sofort: 2013 der Aufstieg der 1. Mannschaft in die damalige Bezirksliga nach einem fulminanten 5:0 im Entscheidungsspiel über den Lokalrivalen gegen VfR Kaiserslautern.
Als Anerkennung für sein Engagement erhielt Thomas Lorenz vom Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger sowie Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel die Original DFB-Uhr und die DFB-Ehrenurkunde.

    Seit 2012 führt Thomas Lorenz die Geschicke des Vereins. In schwerer Zeit hatte er das Amt übernommen und seitdem mit viel Geschick und…
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Ehrenamtspreis für Thomas Lorenz, SG Eintracht Kaiserslautern

04. Nov. 2023Ehrenamt

 
 
Seit 2012 führt Thomas Lorenz die Geschicke des Vereins. In schwerer Zeit hatte er das Amt übernommen und seitdem mit viel Geschick und Engagement den Verein in eine gesicherte Zukunft geführt, wie Vereinsmitglieder bestätigen. Er verbringe „jeden Tag, außer wenn ich schlafe“, sagt er, mit dem Verein: Organisation des Vereinsheims, Pflege der Sportanlagen, Buchhaltung, Sponsorensuche – die Aufgaben würden nicht enden wollen.
Zum Verein kam er, weil seine Jungs hier Fußball spielten. Anfangs als „Fußballpapa“, dann als Funktionär, als der SG Eintracht das Aus drohte. An den sportlichen Höhepunkt seiner Amtszeit erinnert er sich sofort: 2013 der Aufstieg der 1. Mannschaft in die damalige Bezirksliga nach einem fulminanten 5:0 im Entscheidungsspiel über den Lokalrivalen gegen VfR Kaiserslautern.
Als Anerkennung für sein Engagement erhielt Thomas Lorenz vom Kreisvorsitzenden Udo Schöneberger sowie Kreisehrenamtsbeauftragten Andreas Gödtel die Original DFB-Uhr und die DFB-Ehrenurkunde.

SWFV Meldungen

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DFB-U16-Sichtungsturnier in Duisburg

Auswahlmannschaften

Seit gestern, 13.05. bis zum 18.05.2024 findet das DFB-Sichtungsturnier des Jahrganges 2008 in der Sportschule in Duisburg-Wedau statt. Das erste Spiel bestreitet die Mannschaft um Christian Bauer gegen den Hessischen FV. 

 

Der Kader beim DFB-Sichtungsturnier (Jahrgang 2008)

lfd. Nr.NameVornameVerein 
1JungMoritz1. FC Kaiserslautern
2JungfleischBen1. FC Kaiserslautern
3MehmetajAlban1. FC Kaiserslautern
4ResicDzenan1. FC Kaiserslautern
5JanegaJan1. FSV Mainz 05
6EmmrichRobin1. FSV Mainz 05
7VukojaLuka1. FSV Mainz 05
8PaflaNoel1. FSV Mainz 05
9HanflandPaul1. FSV Mainz 05
10RosenbergerChris1. FSV Mainz 05
11SchreiberPhilipp1. FSV Mainz 05
12HarteltToni1. FSV Mainz 05
13BurretKiran1. FSV Mainz 05
14JarrettTyrone1. FSV Mainz 05
15HillbrunnerFynn1. FSV Mainz 05
16StadtmüllerElias1. FSV Mainz 05
AbrufAcarSamet1. FC Kaiserslautern
AbrufAustLuca Leon1. FC Kaiserslautern
AbrufMöhlerEmil1. FC Kaiserslautern
AbrufBerndtNoah1. FC Kaiserslautern
AbrufAslanDevran1. FC Kaiserslautern
AbrufGüzelcanDevin1. FC Kaiserslautern
AbrufVollTristan1. FC Kaiserslautern
AbrufMüllerMoritz1. FC Kaiserslautern
AbrufTushiOrlind1. FC Kaiserslautern
AbrufObermannJulian1. FC Kaiserslautern
AbrufBittroffMaurice1. FSV Mainz 05
AbrufReichRon LucaSC Idar-Oberstein
AbrufSeifertNoahSV Gonsenheim
AbrufIsakovicEnsarTSV Schott Mainz
Auswahlmannschaften
DFB-U16-Sichtungsturnier in Duisburg
Seit gestern, 13.05. bis zum 18.05.2024 findet das DFB-Sichtungsturnier des Jahrganges 2008 in der Sportschule in Duisburg-Wedau statt. Das erste Spiel bestreitet die Mannschaft um Christian Bauer gegen den Hessischen FV.    Der Kader beim DFB-Sichtungsturnier (Jahrgang 2008) lfd. Nr. Name Vorname Verein   ...
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DFB-U16-Sichtungsturnier in Duisburg

Auswahlmannschaften

Seit gestern, 13.05. bis zum 18.05.2024 findet das DFB-Sichtungsturnier des Jahrganges 2008 in der Sportschule in Duisburg-Wedau statt. Das erste Spiel bestreitet die Mannschaft um Christian Bauer gegen den Hessischen FV. 

 

Der Kader beim DFB-Sichtungsturnier (Jahrgang 2008)

lfd. Nr.NameVornameVerein 
1JungMoritz1. FC Kaiserslautern
2JungfleischBen1. FC Kaiserslautern
3MehmetajAlban1. FC Kaiserslautern
4ResicDzenan1. FC Kaiserslautern
5JanegaJan1. FSV Mainz 05
6EmmrichRobin1. FSV Mainz 05
7VukojaLuka1. FSV Mainz 05
8PaflaNoel1. FSV Mainz 05
9HanflandPaul1. FSV Mainz 05
10RosenbergerChris1. FSV Mainz 05
11SchreiberPhilipp1. FSV Mainz 05
12HarteltToni1. FSV Mainz 05
13BurretKiran1. FSV Mainz 05
14JarrettTyrone1. FSV Mainz 05
15HillbrunnerFynn1. FSV Mainz 05
16StadtmüllerElias1. FSV Mainz 05
AbrufAcarSamet1. FC Kaiserslautern
AbrufAustLuca Leon1. FC Kaiserslautern
AbrufMöhlerEmil1. FC Kaiserslautern
AbrufBerndtNoah1. FC Kaiserslautern
AbrufAslanDevran1. FC Kaiserslautern
AbrufGüzelcanDevin1. FC Kaiserslautern
AbrufVollTristan1. FC Kaiserslautern
AbrufMüllerMoritz1. FC Kaiserslautern
AbrufTushiOrlind1. FC Kaiserslautern
AbrufObermannJulian1. FC Kaiserslautern
AbrufBittroffMaurice1. FSV Mainz 05
AbrufReichRon LucaSC Idar-Oberstein
AbrufSeifertNoahSV Gonsenheim
AbrufIsakovicEnsarTSV Schott Mainz
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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

Sonstiges
DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech
Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die ...
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DFB, DOSB und DFL: Mit der Justiz gemeinsam gegen Hate Speech

Sonstiges
Hate Speech

Der deutsche Sport stellt sich geschlossen gegen Hate Speech. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB), die DFL Deutsche Fußball Liga und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben am heutigen Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am DFB-Campus in Frankfurt ihre eindeutige Positionierung gegen Hassrede vor allem im Internet vorgestellt. Die Verbände werden eng mit den Strafverfolgungsbehörden kooperieren und konsequent Strafanzeigen erstatten, wenn gewalttätige, rassistische oder diskriminierende Sprache verwendet wird. DFB, DFL und DOSB arbeiten inzwischen mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main zusammen, die den Kontakt zu den Partnerdienststellen in den Bundesländern hält.  

 

"Das Internet ist kein rechtsfreier Raum" - Stimmen zur Positionierung

Der 1. DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann sagt: „Wir stellen uns konsequent vor unsere Spieler*innen, Schiedsrichter*innen und Trainer*innen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, das müssen wir immer wieder klarmachen. Gemeinsam mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität haben wir bereits viele Fälle verfolgen können. Wer meint, im Stadion oder beim Sport überhaupt, sei es okay, da dürfe man auch mal rassistische, homophobe, antisemitische oder muslimfeindliche Sprüche raushauen, der irrt gewaltig. Indem der gesamte Sport seine Stimme gegen Beleidigungen, Diskriminierungen und Hass erhebt, stehen wir für unsere gemeinsamen Werte ein. Fairplay endet nicht an der Seitenlinie.“ 

 

DFL-Geschäftsführer Marc Lenz sagt: „Mit dieser Initiative setzen wir ein wichtiges gesellschaftliches Signal, das über den Sport hinausgeht. Ein konsequentes Vorgehen gegen Diskriminierung, Beleidigungen und Bedrohungen war und ist immer zentral – und in Zeiten einfacher Online-Verbreitung wichtiger denn je. Wenn Hass, Hetze und Falschinformationen online in vermeintlicher Anonymität verbreitet werden und viele Menschen erreichen, gefährdet dies unsere Demokratie und unsere Grundwerte. Wir müssen diese zu jeder Zeit stützen – gerade als Sportverbände mit großer Aufmerksamkeit.“ 

 

DOSB-Präsident Thomas Weikert: „Wir werden unsere Sportlerinnen und Sportler schützen, nicht nur, aber gerade während der Sportgroßveranstaltungen, bei denen sie besonders im Fokus stehen. Wir werden den Athletinnen und Athleten des Team D für die Olympischen Spiele in Paris Schutz und Hilfe für ihre Social-Media-Kanäle anbieten. Wir akzeptieren keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, rassistischen Beleidigungen oder gar Bedrohungen. Aber wir wollen auch keine aus anderen Gründen – weil der erhoffte Erfolg nicht eintritt, weil die letzte Läuferin in der Biathlon-Staffel zwei Strafrunden kassiert, weil der entscheidende Siebenmeter verworfen wird, weil ein Pferd scheut. In solchen Fällen wird der DOSB gemeinsam mit der ZIT tätig.“ 

 

Oberstaatsanwalt Dr. Benjamin Krause, Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt/Main, Abteilung Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität: „Unser Strafrecht sieht für Beleidigungen, Bedrohungen und Volksverhetzungen im Netz empfindliche Strafen vor, um Opfer vor solchen Postings zu schützen. Dieser Schutz gilt auch für Sportlerinnen und Sportlern, die für Deutschland antreten und in der Öffentlichkeit stehen. Wir wollen als Staatsanwälte unseren Beitrag dazu leisten, dass die Urheber strafbarer Postings identifiziert werden und sich für ihre Taten gegenüber der Justiz verantworten müssen. Denn in einem Rechtsstaat ist das Internet kein strafverfolgungsfreier Raum.“ 

 

 

U17-Weltmeisterschaft als Wendemarke

Eine Wendemarke beim Vorgehen gegen Hate Speech war die U 17-Weltmeisterschaft in Indonesien im Winter 2023. Besonders in den Anfangstagen des Turniers wurden deutsche U 17-Junioren-Nationalspieler in den sozialen Netzwerken rassistisch angegriffen. Mit Blick auf die anstehenden Sportgroßereignisse in diesem Sommer - die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland und die Olympischen Spiele von Paris - und die zu befürchtende Zunahme von Rassismus und allgemein gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Netz intensiviert der Sport seine Anstrengungen gegen Hate Speech.  Der DOSB wird den Athletinnen und Athleten des Team D für Paris eine KI-basierte Lösung anbieten, die Angriffe gegen ihre Social-Media-Kanäle bereits vor Veröffentlichung herausfiltert und die Möglichkeit bietet, schwere Verstöße an die ZIT zu melden und gezielt Anzeige zu erstatten. 

 

Die DFL setzt sich mit vielfältigen Projekten gegen Hass im Netz ein. Am 26. Spieltag sendeten die DFL, die DFL Stiftung und die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga mit zahlreichen Aktionen ein Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Motto „Together. Stop Hate. Be a Team“. Die DFL unterstützt zudem das Projekt „Wer hetzt, verliert!“, das im Dezember 2023 gemeinsam mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) ins Leben gerufen wurde. Um strafbaren Hass in den digitalen Medien konsequent zu verfolgen, haben sich – initiiert vom VfL Bochum – dabei alle in Nordrhein-Westfalen ansässigen Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammengeschlossen. 

 

Der DFB hat in den vergangenen Monaten vor allem rassistische Diskriminierungen und Hassrede zur strafrechtlichen Prüfung und Verfolgung an die ZIT weitergegeben. In einigen Fällen war der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt, weswegen jeweils Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden. In weiteren Fällen war der Tatbestand der Beleidigung (§ 185 StGB) oder der des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB) erfüllt. Im April hatten ZIT und Hessisches Landeskriminalamt (HLKA) den Tatverdächtigen im Falle einer Morddrohung gegenüber Schiedsrichter Martin Speckner schnell ermitteln können.  

 

Gemeinsam fordern DFB, DOSB und DFL den Gesetzgeber auf, die Strafverfolgung solcher Personen zu erleichtern, die für Deutschland antretende Athletinnen und Athleten im Netz angreifen. Bislang können beispielsweise Beleidigungen und Verleumdungen nur verfolgt werden, wenn der oder die Athlet*in für jedes Posting einen schriftlichen Strafantrag stellt. Die seit April 2021 für entsprechende Straftaten zum Nachteil von Politiker*innen geltende Ermöglichung der Strafverfolgung auch ohne ausdrücklichen Strafantrag muss ebenso für Athlet*innen gelten, die die deutschen Farben vertreten. 

 

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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

Ehrenamt
Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben
Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den ...
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Verbandstag des FRV „Südwest“ am 08.06.2024 in Edenkoben

Ehrenamt
FRV Südwest Verbandstag

Am Samstag, 08. Juni 2024 findet in Edenkoben der Verbandstag des FRV „Südwest“ statt. Tagungsort ist die Elli-Schreiber-Halle in der Sportschule des Südwestdeutschen Fußballverbandes in Edenkoben (Villastr. 63, 67480 Edenkoben); Beginn ist um 11.00 Uhr. Als Vertreter des DFB wird der 1. Vizepräsident Ronny Zimmermann in seinem Grußwort zu den Delegierten sprechen.

 

Berichtsheft mit Tagesordnung

Hier finden Sie das Berichtsheft zum Verbandstag mit Einladung, Tagesordnung, Bericht des Präsidenten, des Schatzmeisters und der Ausschuss-Vorsitzenden sowie Satzungsänderungen zur Information.

 

Die Vertreter der Presse sind herzlich zum Verbandstag eingeladen – wir bitten um Anmeldung per Email an oliver.herrmann@swfv.de.

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